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Das nachträglich. nach außen verlegte Treppenhaus der charmanten Jugendstil- villa von 1910 ermöglichte die Planung eines barrierefreien Sanitär-Umbaus in den vorh. Flächenreserven des EG, ohne zusätzl. äußeren Anbau. Gleichzeitig gelang es, die Raumfolge vom Haus- eingang in die Wohnräume bzgl. ihrer Funktion, Dimensionierung u. Zuordnung zu optimieren. Die favorisierte individu- elle Lösung entstand nur durch intensives Bauherrenengagement bei der Suche, Funktion und Ästhetik auszubalancieren.
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